Über den Weltladen Osterstraße

Als Fachgeschäft für Fairen Handel fördert der Weltladen Osterstraße durch den Verkauf fair gehandelter Produkte benachteiligte kleinbäuerliche Betriebe und Produzent*innengruppen aus Ländern Asiens, Afrikas und Lateinamerikas.

Bereits 1977 öffnete der „3. Welt Markt“ in der „Markthalle“ beim Hamburger Hauptbahnhof und fand ein Jahr später in der Bundesstraße 28a sein Zuhause. Mit dem Standort änderte sich auch der Name: vom „Welt-Markt“ mit dem Umzug nach Eimsbüttel im Jahr 2000 in „Weltladen Osterstraße“.

Was sich nicht verändert hat, ist das ehrenamtliche Engagement der aktuell etwa 40 Mitarbeiter*innen: Sei es im täglichen Verkauf, bei politischen Kampagnen oder der Informations- und Bildungsarbeit, der Weltladen setzt immer auf ein starkes Miteinander. Zentrales Ziel ist es, einen Beitrag für bessere Arbeits- und Lebensbedingungen von benachteiligten Produzent*innen zu leisten. Der Faire Handel steht für Handelspartnerschaften, die auf Dialog, Transparenz und Respekt beruhen und nach mehr Gerechtigkeit im Welthandel streben.

Über die ganzen Jahre hinweg gleich geblieben ist auch die enge Verknüpfung mit dem Verein Aktionszentrum 3. Welt e.V. (AZ3W). Der Verein bietet mit Lesungen, Vorträgen und Workshops vielfältige Veranstaltungen über den Fairen Handel an, in denen Welthandelsstrukturen erklärt und die aktuelle Situation in den Produktionsländern beleuchtet werden.

Über Termine, aktuelle entwicklungspolitische Themen und fair gehandelte Produkte informiert Sie unser monatlicher Newsletter, der „FairBrief“, den Sie hier abonnieren können.

Gemeinsam für eine gerechtere Welt – wir freuen uns auf Ihren Besuch!