Ein Einblick in unser Lebensmittelsortiment

Unser Sortiment kommt ausschließlich von anerkannten Fair-Handels-Importorganisationen wie z.B. GEPA, El Puente, WeltPartner, Globo, Contigo, Fairkauf und vielen anderen Lieferant*innen. Alle wurden vom Weltladen-Dachverband auf die Einhaltung der Fair-Handels-Kriterien der World Fair Trade Organization überprüft.

Unsere Produkte des Monats zum Kennenlernpreis finden Sie hier.

Transparenz und langfristige Handelsbeziehungen sind wichtige Merkmale des Fairen Handels. Im globalen Handel ist es etwas Besonderes, die Menschen hinter den Produkten kennenlernen zu können. Erfahren Sie, wo, von wem und wie unsere besonderen Lebensmittel hergestellt werden.

Die Rooibos-Revolution von Heiveld aus Südafrika

Die Zederberge in Südafrika sind heiß und trocken – diese karge Landschaft ist der einzige Ort auf der Welt, an dem Rooibos wächst. Dort haben sich in der Heiveld-Kooperative 70 Bäuerinnen und Bauern zusammengeschlossen, um auf ihrem eigenen Land biologisch angebauten Rooibos-Tee zu produzieren. Erfahren Sie mehr…

Guter Kaffee von APROLMA aus Honduras

Wir können auch anders! – das könnte das Motto von APROLMA sein. Zwei Besonderheiten zeichnen diese Kaffeekooperative in Honduras aus: Nur Frauen können Mitglied werden und der Kaffee wird vor Ort von den eigens ausgebildeten Röstmeisterinnen geröstet und verpackt. Erfahren Sie mehr…

fairafric: Schokolade made in Ghana

Ghana ist eines der führenden Anbau- und Exportländer von Rohkakao, Schokolade wird dort bisher allerdings kaum produziert. Ein Großteil der Wertschöpfung geschieht bei der Verarbeitung in Europa, während viele Kakaofarmer*innen in Armut leben. Das deutsch-ghanaische Unternehmen fairafric ist angetreten, das zu ändern. Erfahren Sie mehr…

Gewürzmischungen & Co von Turqle Trading in Südafrika

Sonnengereifte Tomaten, feurige Chilis und aromatische Gewürze sind das Erfolgsrezept von Turqle Trading. Die Organisation unterstützt kleine Betriebe beim Export verarbeiteter Lebensmittel und schafft so zukunftsfähige Arbeitsplätze und mehr lokale Wertschöpfung. Erfahren Sie mehr …

Feinkost von Canaan Fair Trade in Palästina

Die Familie von Abu Mahmoud Jarar in ihrem Olivenhain.

Die knorrigen, widerstandsfähigen Olivenbäume prägen die Landschaft in Palästina. Aus ihren Früchten stellen die Produzent*innen von Canaan Fair Trade köstliches Olivenöl der höchsten Güteklasse her und erschaffen so Perspektiven für ein selbstbestimmtes Leben. Erfahren Sie mehr …

Darjeeling Tee von Tea Promoters India

TPI (Tea Promoters India) ist der Pionier im Bio-Anbau von Tee und bei der Mitbestimmung der Teearbeiter*innen in den Teegärten. Der Teegarten Samabeong in Darjeeling ist wohl der einzige Teegarten Indiens, der von einer Frau geleitet wird. Frauen Aufstiegsmöglichkeiten zu geben, gehört zur Firmenpolitik bei TPI, ebenso wie die Mitarbeiter*innen ins Management miteinzubeziehen. Erfahren Sie mehr …

Feinste Dattel-Trüffel von SEKEM aus Ägypten

Als überzeugter Verfechter der biologischen Landwirtschaft gründete Ibrahim Abouleish eine Organisation, die auf nachhaltige Landwirtschaft setzt und gleichzeitig einen Ort für gesellschaftliches und kulturelles Leben bietet. Er begann die karge Wüste landwirtschaftlich zu nutzen und SEKEM wurde Dach für viele Produzent*innengruppen. Erfahren Sie mehr…

Khoisan: Südafrikanisches Meersalz

​Die Salzgewinnung hat in der Gegend von St. Helena Bay an der Westküste Südafrikas eine lange Tradition. Das weltweit einzigartige Meersalz wird aus einem unterirdisch mikroplastikfreien Meerwasser See gewonnen. Von Hand schöpfen die Produzent*innen das Salz vorsichtig ab. Erfahren Sie mehr…

Duftreis „Hom Mali“ von Green Net aus Thailand

​Green Net ist Mitbegründerin der thailändischen Bio-Zertifizierungsorganisation. Die Kooperative ist weltweit sehr aktiv in der Lobby- und Kampagnenarbeit. Ihre Bäuer*innen pflanzen standortgerechte, robuste Reissorten wie Hom Mali an. Erfahren Sie mehr…

Philippinische Mango-Produkte von PREDA

Das Mango-Projekt von PREDA und WeltPartner bietet über 500 Kleinbäuer*innen und deren Kindern auf den Philippinen eine Perspektive. „Vom Erlös der Ernte eines größeren Mangobaumes können zwei Kinder ein Jahr zur Schule geschickt werden“, sagt Pater Shay Cullen von PREDA. Erfahren Sie mehr…