Fairer Stadtkaffee
Starten Sie mit unserem Stadtkaffee genussvoll in den Tag. Es gibt ihn als HOFHEIMER ESPRESSO und HOFHEIMER KAFFEE, jeweils 250 g gemahlen.
Die Bohnen für den Hofheimer Espresso stammen aus Äthiopien und Tansania. Eine Bio-Arabica- und Bio-Robusta Mischung, komplex, schöne Crema, sanfte Säure. Kräftig-aromatischer, vollmundiger Geschmack durch die schonende Langzeitröstung von ca. 19 Minuten. Mit Noten von roten Beeren und Schokolade. Der Espresso „erzählt“ von der Schönheit und Vielfalt seines Kontinents Afrika – man muss sich nur hineinfühlen! Dieser Kaffee stammt von der Kagera Coop. Union (KCU), eine Kaffee-Kooperative in Tansania. Die Geschäftsstelle der KCU liegt in Bukoba, wo etwa 40 Angestellte und sechs Komitee-Mitglieder arbeiten. Die KCU konzentriert ihre Arbeit seither auf Kaffeeproduzenten in drei Distrikten in der Kagera-Region: Bukoba, Muleba und Misenye. Insgesamt zählt die KCU heute ca. 50.000 Mitglieder, die jährlich rund 9.000 Tonnen Kaffee produzieren. Die Mitgliedschaft in der Kooperative gilt dabei für die ganze Familie. Etwa 15 % der Ernte werden zur Herstellung von Instant-Kaffee in Bio-Qualität verwendet. Der Kaffee wird in den Dörfern der Region Kagera an über 120 Sammelstellen zusammengeführt.
Hinter dem Hofheimer Kaffee verbirgt sich der Café La Vida unseres Fair-Handels-Importeurs WeltPartner eG, eine Bio-Arabica Mischung aus Nicaragua und Äthiopien. Die schonende und aroma-intensive Langzeitröstung des Rohkaffees dauert ca. 17 Minuten. Dadurch können sich die Geschmacksnuancen und Aromen der einzelnen Bohnensorten optimal entfalten. Der harmonische Röstkaffee schmeckt ausgewogen und mild, mit Noten von Schokolade und Blüten. Seine Vollmundigkeit erhält der Hofheimer Kaffee durch die reifen, hocharomatischen Bio-Kaffeekirschen, die im Schutz des Tropenwaldes am Berg Kilambé in Nicaragua wachsen. Die Kleinbauern der Kooperative La Providencia, Nicaragua, ernten und verlesen sie von Hand. Sie sind stolz, Teil des Fairen Handels zu sein. Ein Teil der Fair Trade-Prämie fließt in einen Sozialfonds. Dieser wird u. a. verwendet, um die Kinder der Kooperativen-Mitglieder mit Schulmaterialien auszustatten. Auch medizinische Aufwendungen können durch den Fonds bezahlt werden. Die Kooperative unterhält zudem ein kleines Geschäft, in dem die Mitglieder alltägliche Produkte oder Waren für den landwirtschaftlichen Bedarf günstig erwerben können.
Quelle: WeltPartner eG