Agenda 2030 – Kooperation mit Studierenden
Im Rahmen des Programms Engagement 2030, haben wir 2020 ein Kooperationsprojekt mit Studierenden der Universität Tübingen durchgeführt.
Das Ziel des Programms: Es „bringt bestehende lokale Vereine und studentische Initiativen stärker zusammen“. Und es werden „gemeinsam neue Möglichkeiten zum Engagement in Vereinen, die attraktiv für junge Menschen sind und neue Impulse für die Arbeit der Organisationen liefern,“ entwickelt (Projekt-Flyer).
Träger des Projekts: finep (forum für internationale entwicklung + planung).
Ein Ergebnis der Zusammenarbeit: Studierende beschäftigen sich mit Themen der Agenda 2030 und führen dazu Interviews mit Vorstandsmitgliedern unseres Eine Welt Vereins (Bärbel Haug und Christina Holder) sowie der Weltladenleiterin Mechthild Ruf.
Drei Podcasts thematisieren den Fairen Handel mit jeweils einem Schwerpunktthema:
Folge 1 hat das Schwerpunktthema
„Fairer Handel und Gender“ (mit Christina Holder)
Sie bezieht sich vor allem auf das Ziel 5 der Agenda 2030:
Geschlechtergleichstellung erreichen und alle Frauen und Mädchen zur Selbstbestimmung befähigen
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Folge 3 hat das Schwerpunktthema
„Fairer Handel, Klimawandel und Umweltschutz“ (mit Mechthild Ruf).
Sie bezieht sich vor allem auf das Ziel 13 der Agenda 2030:
Umgehend Maßnahmen zur Bekämpfung des Klimawandels und seiner Auswirkungen ergreifen
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Die Resolution der Generalversammlung „Transformation unserer Welt: die Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung“ vom 25. September 2015 finden Sie hier.
Rollup zu den Zielen und zur Arbeitsweise des Weltladens
Trotz pandemiebedingter Einschränkungen konnte noch ein weiteres Vorhaben realisiert werden:
Die Studierenden recherchierten bei uns zu den Zielen und zur Arbeitsweise des Weltladens und fassten die Ergebnisse – grafisch ansprechend – auf einem Rollup zusammen.
Dieses steht uns nun zur Verfügung, wenn wir – bei welchem Anlass auch immer – unsere Arbeit vorstellen.
Das Programm Engagement 2030 wird von finep realisiert und von ENGAGEMENT GLOBAL mit Mitteln des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung und aus Mitteln des Kirchlichen Entwicklungdienstes durch Brot für die Welt – Evangelischer Entwicklungsdienst gefördert.
Für den Inhalt sind allein die Studierenden und die Vereinsvertretenden verantwortlich.
Grafiken © Anna-Maria Schuttkowski (finep)