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herzlich Willkommen, schön dass Sie hier sind!
der Weltladen Langen hat mit Unterstützung der Partnerschaft für Demokratie „Vielfalt in Langen“ im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben!“ das Projekt „Denkmal gegen die Gleichgültigkeit“ ins Leben gerufen. Das Denkmal soll in Langen errichtet werden und den Zusammenhalt unsere Stadtgesellschaft stärken.
Worum geht es?
Die Idee ist, in Langen ein Denkmal gegen die Gleichgültigkeit zu errichten.
Es soll einen Screen geben, auf dem immer wieder neue Beiträge von unterschiedlichen Akteurinnen und Akteuren gezeigt werden. An der Ausgestaltung des Denkmals und der Beiträge sollen möglichst viele zivilgesellschaftliche Gruppen und Einzelpersonen mitwirken.
Wir laden Sie und Euch ein, dieses einzigartige Projekt mitzugestalten.
Fragen über Fragen
• Wozu werden Denkmäler gebraucht?
• Wer hat welches Interesse an Denkmälern?
• Worin äußert sich Gleichgültigkeit?
• Wann ist Gleichgültigkeit schädlich?
• Wie kann ein Denkmal gegen die Gleichgültigkeit aussehen?
• Muss das Denkmal geschützt werden?
• Braucht es eine Satzung für das Denkmal?
• Braucht es einen Beirat für die Auswahl der Beiträge?
• Wie kann das Denkmal technisch ausgestaltet werden?
• Kann ein Denkmal demokratisch entwickelt werden?
Wir hoffen auf einen spannenden Austausch über diese und weitere Fragen!
Was haben wir bisher erreicht?
Im Dezember letzten Jahres wurden in einer Auftaktveranstaltung hierzu viele Vorschläge und Anregungen zusammengetragen. In einer Zukunftswerkstatt, am 25.05.2024, wurden die Ideen konkretisiert. Dabei wurden verschiedene Themenfelder diskutiert und konkrete Handlungsschritte zur Verwirklichung des Projekts erarbeitet. Ergebnisse und Pressemitteilungen zu diesen vergangenen Treffen können Sie zukünftig auch in der Denk mal!-Historie einsehen.
Für die Mithilfe an der Auftaktveranstaltung bedanken wir uns besonders bei dem Jugendforum Langen, dem Jugendparlament Egelsbach, dem Team vom Weltladen Langen, der Adolf-Reichwein-Schule und der Partnerschaft für Demokratie „Vielfalt in Langen“ im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben!“ Auch danken wir Lea Wissel von der AWO – Kreisverband Offenbach Land e.V. und Carda Schübelin von der Stadt Langen.