Eine-Welt-Gruppe Wesel g.e.V.

Die Eine-Welt-Gruppe Wesel g.e.V. ist ein als gemeinnützig anerkannter Verein und setzt sich für mehr Gerechtigkeit in der Einen Welt ein.

Im März 1985 wurde der Verein zunächst mit dem Namen „Dritte-Welt-Kreis Wesel g.e.V.“ gegründet. Die Eröffnung des Weltladens „Esperanza“ (= Hoffnung) erfolgte im November 1985 in der Korbmachstraße. Seitdem bietet der Weltladen fair gehandelte Waren aus aller Welt an. 1993 wurde der Verein in „Eine-Welt-Gruppe Wesel“ unbenannt. Zunächst zog der Laden  Anfang 2007 von der Sandstraße in die Windstege und im Jahr 2022 zur Goldstraße in die Fußgängerzone. Mit jedem Umzug vergrößerte sich nicht nur das Ladenlokal sondern auch das Sortiment. Zur Zeit hat der Verein ca. 66 Mitglieder.
Hier finden Sie unsere Satzung.

Die Mitglieder des Vorstands haben in erster Linie die Aufgabe, die Arbeit der Eine-Welt-Gruppe Wesel satzungsgemäß zu führen und zu koordinieren. So werden durch den Vorstand  Initiativen ergriffen, Veranstaltungen angeregt, die Vereins- und die Weltladenkasse geführt und alle Aktivitäten gebündelt.

Der Vorstand besteht aktuell (2024) aus folgenden Personen: Klaus Bauer (Vorsitzender), Karin Mindthoff (Kassenführung Weltladen), Karl-Heinz Labeda (Kassenführung Verein), Christa Döltgen-de Beer (Schriftführerin), Judith Heiming (Beisitzerin), Michael Overhoff (Beisitzer), Beate Preiss-Heyden (Beisitzerin) und Isolde Rueter (Beisitzerin).

Die Arbeit in der Eine-Welt-Gruppe Wesel, sei es im Vorstand, im Weltladen, bei der Planung und Durchführung von Projekten oder Veranstaltungen oder bei anderen Aufgaben, geschieht unentgeltlich und ehrenamtlich.

Bildungsarbeit

Die Eine-Welt-Gruppe Wesel möchte Bürgerinnen und Bürger Wesels für Eine-Welt-Themen sensibilisieren, auf Ungerechtigkeiten im Weltwirtschaftssystem, auf Ausbeutung und Unterdrückung hinweisen und Menschen dazu zu bewegen, das eigene Verhalten, auch das Konsumverhalten, kritisch zu hinterfragen und zu verändern.
Die Eine-Welt-Gruppe Wesel lädt Gruppen aller Altersstufen in den Weltladen ein, um mehr über den Fairen Handel zu erfahren.
Mitglieder des Vereins gehen auch gerne in die Schulen, Kirchengemeinden oder andere Einrichtungen, um über entwicklungspolitische Fragestellungen zu sprechen.Mit öffentlichkeitswirksamen Aktionen versuchen wir, eine breitere Öffentlichkeit zu erreichen.