Eine Sisaltasche aus Kenia oder lieber einen Bolgakorb aus Ghana? Die Bolgakörbe haben übrigens diesen Namen, weil sie ursprünglich nur in Bolgatanga hergestellt wurden.
Meist verkaufen die Flechterinnen ihre Körbe an Zwischenhändler, die daran oft mehr verdienen als die Produzentinnen, anders bei unserem Lieferanten Ama Fashion.
Er möchte das ändern und ist mit vielen Gruppen von FlechterInnen eine langfristige Partnerschaft eingegangen – mit fairen Preisen und guten sozialen Standards. Gleichzeitig schafft AMA neue kreative Schnittstellen zwischen den afrikanischen und europäischen Kulturen im Bereich von Fashion und Mode. Die Produkte sollen die Besonderheiten der verschiedenen Kulturen aufgreifen und verbinden und damit ein Statement zur globalen Integration setzen – ohne die Einzigartigkeiten der verschiedenen Kulturen zu vergessen.
Die Preise werden übrigens bei jeder Bestellung neu geprüft und angepasst, um der Inflation in Ghana und Kenia Rechnung zu tragen. Alle Produkte sind zu 100% vorfinanziert, da AMA seine Produzentinnen und Produzenten persönlich kennt und weiß, dass man ihnen vertrauen kann.