100_fair_-_2016-1_p1

Fairer Handel bedeutet für Weltläden…

Verkaufen: Weil der Verkauf fair gehandelter Produkte das Leben für die Produzenten und Produzentinnen verbessert.

Informieren: Weil politische Kampagnen die Rahmenbedingungen für die Menschen im Süden verändern können.

Lernen: Weil wir viel über die globalisierte Welt wissen sollten, um zu verstehen, wie unser Konsum die Welt verändert – zum Guten oder zum Schlechten.

> zum download

Konvention_der_Weltläden_p1

Kriterien des Fairen Handels

Die Konvention der Weltläden ist das Grundsatzpapier für den Fairen Handel der Weltläden und Fair-Handels-Gruppen. Sie wurde in einem jahrelangen Dialog gemeinsam entwickelt und erstmals 1997 von der Mitgliederversammlung des Weltladen-Dachverbandes beschlossen. Die Kriterien der Konvention der Weltläden in der aktuellen Version decken sich mit den zehn Prinzipien der World Fair Trade Organization.

Fairer Handel, wie ihn die Weltläden betreiben, strebt eine gleichberechtigte Partnerschaft des Nordens mit dem Süden an. Daher wendet die Konvention die Kriterien auf alle wesentlichen Akteure im Fairen Handel an: auf Produzenten und Produzentinnen, Importeure sowie Weltläden und Fair-Handels-Gruppen.

weltladen_1_2017_final_wie_funktionierts_p1

Grundkriterien der Konvention:

  • Handelspraktiken
  • Arbeitsbedingungen
  • Transparenz
  • Bildungs- und Informationsarbeit
  • Öffentlichkeitsarbeit
  • Umweltschutz
  • Ergänzungsprodukte (z.B. regionale Produkte)

> zum download: „wie funktionierts“

Links zu Akteuren des Fairen Handels