15 Jahre Weltladen Hanau
Der Weltladen in Hanau Stadt Mitte, Lindenstraße feiert Jubiläum! Kommen Sie mal vorbei am 29. April von 10 bis 16 Uhr.
15 Jahre Weltladen Hanau
Der Weltladen in Hanau Stadt Mitte, Lindenstraße feiert Jubiläum! Kommen Sie mal vorbei am 29. April von 10 bis 16 Uhr.
Slow Fashion – Mode mit Zukunft
Vorttrag von Sabine Striether am 26. April 2023 19.30 Uhr im PEPINO, Kirchstraße 14, Großkrotzenburg.
Am 13. Mai 2023, dem bundesweiten Weltladentag, macht die Weltladen-Bewegung darauf aufmerksam, dass es endlich ein Lieferkettengesetz braucht, das die Produzent*innen und die Umwelt schützt.
Kommen Sie mal vorbei und informieren Sie sich im Weltladen Großauheim!
Sie ist Auftakt für die Bewerbungsphase um den Nachhaltigkeitspreis für Hanau. www.nachhaltigkeitspreis.hanau.de
Zum Rochusmarkt am Samstag, den 24. September hat der Weltladen bis 18 Uhr geöffnet. Dann können Sie alles rund ums Frühstück entdecken. Faire T-Shirts aus Bio-Baumwolle mit neuen, fröhlichen Designs haben wir neu im Sortiment…. dazu gibt es Informationen über den Textilmarkt und die Faire Textilherstellung und deren Preisgestaltung.
am 04. Juli 2022 um 15.00 h findet im Amphitheater die Preisverleihung des diesjährigen Nachhaltigkeitspreises in allen Kategorien statt. Der Weltladen Großauheim hat sich für den Jurypreis beworben.
Am 14. Mai 2022 ist Weltladentag! Unter dem Motto „MÄCHTIG unfair“ möchten wir auf die ungleichen Machtverhältnisse entlang globaler Lieferketten aufmerksam machen.
Wir wollen 2022 insbesondere die Absurdität von Dumping-Preisen thematisieren und für ein gesetzliches Verbot sensibilisieren. Im Weltladen liegt ein Brief an unseren Kreisabgeordneten Hr. Oehl aus. In diesem fordern wir, dass die Bundesregierung ein Gesetz verabschiedet in dem geregelt wird, dass die Handelsketten auf gerechte Löhne für die HerstellerInnen überprüft werden und gegebenenfalls Verbote für Dumpingpreise eingeführt werden.
Denn aus unserer Sicht muss die Bundesregierung das bestehende Gesetz gegen unfaire Handelspraktiken unbedingt nachbessern und Unternehmen verbieten, Preise unterhalb der Produktionskosten an Produzent*innen zu zahlen.
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