Wir bekommen Bananen von BanaFair,

eine Non-Profit-Organisation mit drei Schwerpunkten:

  • Eine konkrete und nachhaltige Alternative für kleinbäuerlich Produzierende, die sowohl den Bauernfamilien wie auch den Verbraucher/innen zugutekommt.
  • Bildungs-, Öffentlichkeits- und Lobbyarbeit zu den Produktions- und Vermarktungsbedingungen weltweit.
  • Finanzielle Unterstützung von Programmen, wie zum Beispiel Arbeits- und Menschenrechten u. ä. in Lateinamerika und in der Karibik.

 

Die Alternative zum konventionellen Bananenanbau, der nur mit viel Gift funktioniert, ist der ökologische Landbau. Bessere Preise und Arbeitsbedingungen für Kleinbauern garantiert der Faire Handel. Eine neue Infografik stellt beide Themen am Beispiel des Kleinbauernverbandes Urocal und BanaFair vor.

Der Faire Handel bietet mehr als einen stabilen, kostendeckenden Mindestpreis und einen Mehrpreis für Gemeinschaftsaufgaben. Langfristige Handelsbeziehungen sind für Kleinbauern zum Beispiel besonders wichtig. Der ökologische Landbau sorgt für Bodenfruchtbarkeit, Arten- und Klimaschutz. Wie das alles genau funktioniert zeigt die Infografik „Es geht auch anders: Bio & Fair.