…so lautete das Motto am Weltmissionssonntag, es stellte die Flüchtlinge im Bürgerkriegsland Myanmar in den Mittelpunkt des Gottesdienstes. In der Pfarrkirche Peter und Paul sorgte die Band Kidron aus Erfurt dazu für den richtigen Sound. Mit einfühlsamen, aber auch fetzigen Liedern untermalte sie die Gedanken des Esperanza-Teams, das die Wortgottesfeier gemeinsam mit Gemeindereferentin Christina Loemmer gestaltet hat. Hoffnung haben, auch in schwierigsten Situationen, das lehren uns die leidenden Menschen in Myanmar, getreu dem Namen des Esperanza-Vereins, der in den vergangenen Monaten seine 30 Jahre seit Gründung begangen hat und auch ein Hoffnungszeichen für Menschen im globalen Süden sein möchte.

Gelegenheit zum Austausch gab es anschließend beim Sonntagskaffee mit selbst gebackenen Kuchen im Freiraum. Diese Möglichkeit zum Ausklang nahmen auch viele der Gottesdienstbesucher gerne wahr.