Schokolade – Geschenk der Götter
Eine Vielfalt an Sorten mit manchen Überraschungen im Angebot
Auch bei der Schokolade beziehen wir die meisten Produkte über die GEPA, die selbst zu ihren Schokoladen schreibt: „Als „Geschenk der Götter“, genauer gesagt des Gottes Quetzalcoatl, sahen die Olmeken vor über 3000 Jahren die Kakaobohnen. Heute ist keine andere Süßigkeit so beliebt wie Schokolade, die zartschmelzende Versuchung aus Kakao.
Ob vegan, Praliné oder Zartbitter Schokolade – Feinschmecker und Schokoladen-Liebhaber erleben bei dem Gepa-Angebot ganz neue Kreationen. Wie wäre es zum Beispiel mit der Bio Schokolade Cardamom oder einer veganen Haselnuss Schokolade?“
Auch hier, wie beim Kaffee der GEPA, bürgt das Angebot für Qualität, Produkten oft aus Bioanbau, es gibt einen hohen fairen Handelsanteil sowie umweltfreundliche Verpackungen:
Qualität: Kleinbauern ernten Kakao und andere Rohwaren in Spitzenqualität. Mittelständische Verarbeiter kreieren daraus mit Sorgfalt und qualitätsgeprüft köstliche Schokoladen-Kreationen ohne Fremdfett.
Hoher Fair Handelsanteil: Faire Bio-Alpenmilch und in Füllungen faires Bio-Palmfett sorgen für Fair Handelsanteile bis zu 100 Prozent Handelsanteil in Schokoladen und Riegeln. Gekauft werden Kakaobohnen und -butter in Lateinamerika und Westafrika direkt bei Kleinbauerngenossenschaften. Diese Rohware gelangt über mittelständischen Verarbeiter in die Produkte. Die transparente Lieferkette ist für die Gepa auch ein wichtiger Baustein im Kampf gegen ausbeuterische Kinderarbeit.
Verpackung: GEPA-Schokoladentafeln und Schokoriegel sind ohne Aluminium verpackt. Ihr Innenwickel besteht zu über 90 Prozent aus nachwachsenden Rohstoffen. Auch die anderen Verpackungen sind überwiegend aluminiumfrei.
Bio: Die meisten der Gepa-Schokoladen stammen aus ökologischem Anbau mit EU-Bio-Siegel oder zusätzlich dem Naturland Zeichen.