Fairer Handel mit Nepal

Am vergangenen Mittwoch erzählte Jürgen Herold, Geschäftsführer des Fairhandels Unternehmens Frida Feeling vor vielen Zuhörerinnen und Zuhörern im Bildungszentrum Wolfenbüttel über Nepal und den Fairen Handel.

Foto: Frida Feeling

Dank der wunderbaren Fotos lauschte das Publikum fasziniert dem Bericht über landschaftliche Gegebenheiten, Sitten, Religion und Arbeitsbedingungen in Nepal. Das Unternehmen liefert ausgezeichnete Qualität und eröffnet Produzent*Innen aus diesem schwach entwickelten Land Zugang zum deutschen Markt. Wie das unter diesen Rahmenbedingungen der faire Handel funktioniert, konnte Herr Herold überzeugend und anschaulich vorstellen.

Viele Artikel von Frida Feeling im Februar im Schaufenster

 

 

 

Frida Feeling bietet ihren Kund*Innen hochwertige und handgefertigte Waren zu fair kalkulierten Preisen an. Dadurch erhalten die Produzent*Innen auskömmliche Löhne und Sozialleistungen und die Kund*Innen in Deutschland Waren, die nicht aus industrieller Massenproduktion stammen, nachhaltig und oft recyled. Farbenfrohe Filzwaren, Taschen aus Nylon Netzresten, Stofftaschen und Vieles mehr bezieht der Weltladen Wolfenbüttel von Frida Feeling.

Das Geheimnis, wie das Unternehmen zu seinem ungewöhnlichen Namen kommt, lüftete Herr Herold am Ende der Versammlung: Frida ist der 2. Vorname seiner Frau, Gefühl ist für sein Leben und sein wirtschaftliches Handeln wichtig.