Auf Initiative des Eine Welt Vereins veranstaltete ein örtliches Bündnis wieder das jährliche Weltfriedensgebet in der Evang. Christuskirche Herrieden. Folgende Partner waren auch im Jahr 2025 mit dabei: Ökumenekreis der Evang. Christuskirchengemeinde und der Kath. Pfarrei St. Vitus und St. Deocar, Kath. Frauenbund, Kolping, Netzwerk WELTOFFEN LEBEN und die Sportgemeinschaft TSV/DJK Herrieden. Für die musikalische Umrahmung sorgten Dorothea Ertel, Paulina und Robby Herrman, Simon Hufnagel und Marina Nüßlein.

Als Gebetsgrundlage dient neben der Jahreslosung und Fürbitten für Krisenregionen der Welt auch das ökumenische Friedensgebet, das von Missio München, Missio Aachen und der Evang Mission Weltweit herausgegeben wird. Im Jahr 2025 liegt der Focus auf dem Vielvölkerstaat Myanmar in Südostasion, wo seit 2021 Bürgerkrieg herrscht.

Mit dem Gebet um Frieden möchten alle Beteiligten zudem Zeichen für weltweite Solidarität, einen achtsamen Umgang mit der Schöpfung und gegen Hetze und Ausgrenzung setzen.

Das Weltfriedensgebet dient nach den Feiertagen als Auftakt für die Fortführung der wöchentlichen Friedensgebete, die Stadt Herrieden und beide Kirchengemeinden seit Beginn des Angriffskrieges veranstalten.

Foto (Beate Jerger)- Mitwirkende lesen Bitten für Krisenregionen weltweit

Von links: Pfarrer Roland Höhr-Gabi Berner-Norbert Brumberger-Angelika Lechner-Anni Heller-Heidi Seiß-Bürgermeisterin Dorina Jechnerer-Franziska Wurzinger