Unsere Projekte:

Wir unterstützen seit vielen Jahren Entwicklungsprojekte in Bangladesch und überweisen regelmäßig einen Geldbetrag an
Shanti e.V.                Shanti     und

NETZ Bangladesch  NETZ .  (seit Gründung ca. 40.000 €; Stand 31.12.2017)

Beide Organisationen fördern Dorfentwicklung, Bildungsprojekte und Selbsthilfeprogramme in Bangladesch und verbessern nachhaltig die Ernährungssituation vieler Familien in den ländlichen Gebieten. Ein besonderer Schwerpunkt ist die Frauenförderung und die Hilfe für ausgegrenzte Minderheiten. Bei Naturkatastrophen leisten Shanti e.V. und NETZ Bangladesch rasche Soforthilfe.

Der Kontakt besteht seit den 80er Jahren, als Freiwillige von ihrem „solidarischen Lerneinsatz“ in Bangladesch zurückkehrten und in Alzey von ihren Erfahrungen berichteten.

Beide Organisationen legen großen Wert auf Transparenz und Öffentlichkeitsarbeit. Regelmäßig veröffentlichen sie ihre Einnahmen und Ausgaben und berichten von den Besuchen ihrer Mitarbeiter bei den Projektpartnern. So erhält man ein authentisches  Bild von den Lebensverhältnissen in Bangladesch und von den Hoffnungen der Menschen dort.

 

Mittwoch, 13. Juni 2018  „Bengalen – Land der Ideen. Ein Reisebericht.

Netz- Mitarbeiterin Sabrina Syben  berichtete im Weltladen Alzey von ihrer  Projektreise in den Norden von Bangladesch, wo sie 2017 Teilnehmer des Projektes „Ein Leben lang genug Reis“ besuchte.

     Sabrina Syben im Alzeyer Weltladen  Bild: Beatrix Brehmer

In den Filmausschnitten, die den Vortrag veranschaulichten, kommen die Projektteilnehmerinnen selbst zu Wort. Sie berichten stolz von den nachhaltigen Wirkungen für ihre Familien und für sich selbst. Denn mit den einkommensschaffenden Maßnahmen – die Frauen erhalten eine Kuh, Ziegen, Gemüsesetzlinge oder Startkapital für einen eigenen kleinen Laden- verbessert sich nicht nur die Ernährungssituation der Familie, sondern auch das Ansehen innerhalb der Frauen – …                                                                                                     

 

 

 Besuch in Bangladesch Foto: NETZ                

 

 

 

 

 

Sandra Rani kann mit ihrer Kuh das Familieneinkommen nachhaltig sichern   Foto: Snigdha Zaman.