Black Mamba Chilli wurde 2010 als sozial engagiertes Privatunternehmen gegründet
und produziert Chili-Saucen, Pestos und Chutneys.
Die Chilies, Früchte und Kräuter werden von ca. 50 Familien in ihren eigenen Gärten angebaut,
die sie nach umweltverträglichen Kriterien bewirtschaften.
Die Produkte werden dann direkt bei den Erzeugerinnen abgeholt und zu fairen Preisen sofort
bar bezahlt.
Somit müssen die Frauen ihre Homesteads nicht verlassen und können trotzdem Geld für sich und ihre Familien verdienen.
Es gibt eine ausgebildete Gesundheits-Beauftragte, inklusive HIV-Aufklärung.
Außerdem nimmt Black Mamba an einem von der „Swaziland Business Coalition on Health and Aids“ angebotenen Gesundheits-Beratungs-Programm teil.
Sämtliche Mitarbeiter in der Produktion haben feste Arbeitsverträge und eine Rentenversicherung.
Obwohl Black Mamba relativ neu auf dem Lebensmittel-Sektor ist, hat sich die kleine Manufaktur schon einen weitreichenden guten Ruf unter Chili-Liebhabern erarbeitet und vertreibt ihre Produkte inzwischen weltweit.
Ziel ist es, der Welt zu zeigen, dass Afrika erstklassige Produkte liefern und gleichzeitig ein starkes soziales und ökologisches Ethos bewahren kann.
Black Mamba Chilli ist Fairhandelspartner mit einem bunten Sortiment, zu dem u.a. Gewürzmischungen und Kräutersalze gehören.
Grillen ohne Kohle ist schwierig. Deshalb bietet der Weltladen Grillkohle aus Paraguay an.
Diese wird aus schnell wachsenden Eukalyptusbäumen ressourcenschonend gewonnen.
Dass Eukalyptusbäume während des Wachsens auch noch besonders viel Kohlendioxid (CO2) binden, ist ein weiterer positiver Aspekt für das Weltklima.
In Kohlemeilern wird das Holz in traditionellem Verfahren in Kohle umgewandelt – mit optimalen Grilleigenschaften.