GRÜNER TEE vom Fuße des Kanchanjunga

Stolze 8586 m ist der Himalaja-Gipfel des Kanchanjunga hoch. Über diesen Gipfel verläuft die Grenze zwischen Nepal und dem indischen Bundesstaat Sikkim.

Seit dem Anschluss des ehemaligen Königreichs Sikkim an die Indische Union im Jahr 1975 ist er der höchste Berg Indiens.

Auf der nepalesischen Seite des Massivs bewirtschaftet eine Kleinbauern-Kooperative ihre Teegärten.

 

Begonnen hat der Teeanbau am Fuße des gewaltigen Berges 1984 als Kooperative von 100 Kleinbauern.

Gemeinsam schufen sie damit den ersten, zusammenhängenden Teegarten für orthodoxen Teeanbau von 94Ha Fläche.

 Die Teegärten liegen nahe der Grenze zum indischen Darjeeling und sind mittlerweile alle auf biologischen Anbau umgestellt sowie zertifiziert worden.

Die dazugehörige Teefabrik wird von etwa 180 Bauern, auch aus den entlegensten Gebieten Nepals, beliefert.

Durch den fairen Handel können sich die Tee-Bauern Grundnahrungsmittel beschaffen, medizinische Betreuung in Anspruch nehmen sowie den Schulbesuch ihrer Kinder durch ein Stipendienprogramm sicherstellen.

Im Weißenhorner Weltladen in der Hauptstrasse gibt es diesen

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