Fairer Handel

 

Der faire Handel der Weltläden fördert alternative und gerechtere Wirtschaftsstrukturen.
Der höhere Preis der wertvollen Waren gewährleistet Menschen in benachteiligten Ländern viele Grundrechte wie zufriedenstellende Bezahlung, langfristige Lieferverträge, soziale Absicherung und Bildung. So werden ausbeutende Kinderarbeit und Migration verhindert.

Unsere Artikel beziehen wir von reinen Fairhandels-Unternehmen wie GEPA, WeltPartner eG Ravensburg, el puente, globo und anderen.
Sie fördern gezielt den Bio-Anbau, achten im eigenen Unternehmen sowie bei Transporten auf hohe ökologische Standards.
GEPA und WeltPartner arbeiten mit Werkstätten für behinderte Menschen zusammen.
Deshalb bietet der Einkauf im Weltladen ein Höchstmaß an Fairem Handel.

Die vom Weltladen-Dachverband beschlossene Konvention der Weltläden respektieren wir:

Fairer Handel, wie ihn die Weltläden betreiben, strebt eine gleichberechtigte Partnerschaft des Nordens mit dem Süden an. Die Kriterien gelten für alle wesentlichen Akteure im Fairen Handel: Produzent/innen, Importeure sowie Weltläden und Fair-Handels-Gruppen.
Die Kriterien der Konvention decken sich mit den Prinzipien der World Fair Trade Organization.

Die wesentlichen sind:

  • Handelspraktiken
  • Arbeitsbedingungen
  • Transparenz
  • Bildungs- und Informationsarbeit
  • Öffentlichkeitsarbeit
  • Umweltschutz
  • Ergänzungsprodukte (z.B. regionale Produkte)